19
08
2018

Eindhoven sichert sich den Sieg

Von sportwerk 0

Nach der erfolgreichen Premiere des Dresden Rowing Cups folgte im Rahmen von „CANALETTO – Das Dresdner Stadtfest“ 2018 die Neuauflage. Insgesamt gingen in diesem Jahr neun Boote an den Start. Der Theta-Achter aus Eindhoven/Niederlande überquerte nach einer rund 5,8 Kilometer langen Strecke in Führung mit einer Zeit von 16:18,25 Minuten die Ziellinie am Dresdner Terassenufer. Der Gastgeber und Vorjahressieger aus Dresden sicherte sich den zweiten Platz vor Sankt Petersburg I.

Endergebnis:

1. Eindhoven – unterstützt von Vapiano

2. Dresden – unterstützt von Vapiano

3. Sankt Petersburg I – unterstützt von Radio Dresden

4. Breslau – unterstützt von Wyndham Garden

5. Skopje – unterstützt von Sound-Light-Event

6. Coventry – unterstützt von WettenTV

7. Hamburg – unterstützt von Werbung Werker

8. Sankt Petersburg II – unterstützt von Die Sportwerk GmbH

9. Hangzhou – unterstützt von TK – Die Techniker

Lars Krisch, Organisationsleitung: „Herzlichen Glückwunsch an Eindhoven. Das Team hat sich mit einer starken Leistung verdient durchgesetzt. Es freut uns, dass alle Boote sicher ins Ziel gekommen sind. Auch aus der zweiten Auflage des Dresden Rowing Cups nehmen wir wieder neue Erfahrungen, Ansätze und Ideen mit. Wir wollen den Cup in den nächsten Jahren fest im Kalender etablieren. Umso mehr freut es uns, dass uns die Teams bereits signalisiert haben, gern wieder dabei zu sein. Unser Dank für die Unterstützung bei der Umsetzung gilt der Landeshauptstadt Dresden, allen Partnern – besonders unserem Hauptsponsor Die Techniker – TK sowie dem Vapiano Dresden – und dem Wassersportverein “Am Blauen Wunder” e.V. für die Gastfreundschaft im Startbereich.”

Deborah Walther, Steuerfrau des Theta-Achters aus Eindhoven und seit drei Jahren an der Universität: “Der Start verlief nicht nach Plan, aber wir haben unsere Linie dennoch schnell gefunden. Meinem Team hat es sicher etwas geholfen, dass ich die Strecke als gebürtige Dresdnerin kenne und wusste, wie ich steuern muss. Wir haben uns extra auf dieses Rennen vorbereitet, waren auch froh, dass wir heute Morgen auf der Elbe trainieren konnten, da wir sonst auf einem Kanal unterwegs sind und uns erst mit der Strömung vertraut machen mussten.”